Nachhaltige Reststoffverwertung?

Vorteile für Industrie und Kommunen!

Zahlreiche Unternehmen und Kommunen nutzen die Förderungen, die die Politik für das energetische Potenzial der Abfallwirtschaft bereit stellt. Bereits seit 2002 haben wir Techniken für Biogasanlagen entwickelt, die speziell aus Lebensmittelresten, Glycerin, Schlachtabfällen oder Fetten hohe Erträge erzielen.

Hier einige Beispiele unserer Kunden:

Preisgekrönte Biogasanlage in den USA

  • Lage: Stanley, Bundesstaat New York (USA)
  • Leistung: 541 kWel
  • Inputstoffe: Milchkuhgülle von 1.500 Holstein-Kühen, Fette und Lebensmittelreststoffe
  • Besonderheiten: Erzeugt grüne Energie mit einem volldurchmischten Fermenter – Kapazitätsauslastung liegt bei mehr als 91 Prozent. 

Reststoffverwertung auf kleinstem Raum

  • Lage: Kishiwada (Osaka, Japan)
  • Leistung: 249 kWel
  • Inputstoffe: Speiseabfälle
  • Besonderheiten: Die in kompakter Containerbauweise erbaute EnviWaste-Anlage läuft ausschließlich auf Bioabfall-Basis und versorgt eine anliegende Fabrik mit Wärme und speist Strom ins öffentliche Netz ein.

Entpackung und Reinigung von Reststoffen in Ribeauvillé

  • Lage: Ribeauvillé (Frankreich)
  • Leistung: 1,4 MWel
  • Inputstoffe: Rindergülle, NawaRos, Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie wie Weintrester
  • Besonderheiten: Separate Hygienisierungsanlage mit einer Gesamtkapazität von 25.000 t/a.

Wärme und Strom für L’Oréal

  • Lage: Libramont (Belgien)
  • Leistung: 3,2 MWel
  • Inputstoffe: Mais, Lebensmittelreste, Fette
  • Besonderheiten: Die erzeugte Elektrizität und die in Dampf umgewandelte Wärme wird vollständig in der Fabrik verwendet.